
3 Tage/5 Tage/7 Tage
200 x 125 x 210 mm
± 200 μm oder 0,2 % mm
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Der LCD-3D-Druck, auch bekannt als Maskierte Stereolithographie (MSLA), ist ein harzbasiertes 3D-Druckverfahren, bei dem ein hochauflösendes Flüssigkristalldisplay verwendet wird, um UV-Licht selektiv zu blockieren oder durchzulassen und so ganze Schichten von Photopolymerharz mit außergewöhnlicher Präzision gleichzeitig auszuhärten.
LCD-3D-Druck ermöglicht die Herstellung von Bauteilen mit feinen Details, scharfen Kanten und glatten Oberflächen, die oft nur minimale Nachbearbeitung erfordern. Dadurch eignet sich das Verfahren ideal für komplexe Geometrien und hochpräzise Prototypen. LCD-3D-Druck findet breite Anwendung bei individuellen Zahnmodellen, Schmuckgussformen, Miniaturfiguren, technischen Prototypen usw.
Hier ist, was wir bei 3DSPRO für LCD-3D-Druckverfahren tun:
Importdateien auf den MSLA 3D-Druckern.
Optimieren Sie den Bauraum.
MSLA-3D-Drucker in Betrieb.
Nehmen Sie das gedruckte Teil aus dem Bauraum.
Waschen.
Unterstützt die Entfernung.
Aushärtung.
Gedruckte Teile zur weiteren Nachbearbeitung senden (optional).
Qualitätsprüfung.
Verpackung und Versand.
1. Hohe Detailgenauigkeit und Präzision: Kann komplizierte Geometrien, scharfe Kanten und feine Texturen mit pixelgenauer Präzision wiedergeben und eignet sich daher ideal für komplexe Teile und detaillierte Modelle.
2. Glatte Oberflächenbeschaffenheit: Produziert Teile mit minimal sichtbaren Schichtlinien und ausgezeichneter Oberflächenqualität direkt von der Bauplatte, wodurch der Bedarf an umfangreicher Nachbearbeitung reduziert wird.
3. Gute mechanische Eigenschaften: In Kombination mit den richtigen technischen oder robusten Kunststoffen erreichen LCD-gedruckte Teile eine hohe Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Haltbarkeit, die für Funktionstests und Endanwendungen geeignet sind.
1. Beschränkung des Bauvolumens: Die meisten LCD-Drucker für Endverbraucher und ambitionierte Hobbyanwender verfügen über relativ kleine Bauräume, was die Größe einteiliger Drucke begrenzt und große Objekte von einer mehrteiligen Montage abhängig macht.
2. Möglicher „Siebtüreffekt“: Das Pixelraster des LCD-Panels kann manchmal schwache Muster auf der Oberfläche von Ausdrucken hinterlassen, wodurch die visuelle Glätte bei bestimmten Geometrien leicht beeinträchtigt wird.
3. Nachbearbeitungsanforderungen: Die Ausdrucke müssen nach dem Drucken gewaschen (üblicherweise mit Isopropylalkohol) und UV-gehärtet werden, was den Arbeitsablauf um Zeit, Ausrüstung und Arbeitsaufwand verlängert.

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